„Jedem Erwerbstätigen sein Traumjob!“ - das ist meine Vision. Was ich alles dafür tue, entnimmst du meinem Blog-Beitrag
„Ziel – Mission – Vision: Was ich tue, um dich zum Erfolg zu führen“.
Allerdings impliziert „Traumjob“ auch ein gewisses Mass an Glück(seligkeit). Und genau darum geht es in diesem Beitrag: Was macht generell Glück aus? Welche Faktoren nehmen insbesondere Einfluss auf das empfundene Glück bei der Arbeit?
Was Glück ausmacht
Richard Layard identifizierte die folgenden 7 Glücksfaktoren (alphabetische Auflistung):
Befriedigende Arbeit
Familiäre Beziehungen
Finanzielle Lage
Gesundheit
Lebensphilosophie
Persönliche Freiheit
Soziales Umfeld
Mit Glück in Verbindung gebrachte Arbeitsplatzmerkmale
In ihrem Forschungsprojekt «Happiness at Work» setzte sich die London School of Economics (De Neve & Ward, 2017) mit der Frage auseinander, was eine befriedigende Arbeit ausmacht. Sie kamen zum Schluss, dass die folgenden Faktoren Einfluss auf das empfundene Glück nehmen (alphabetische Auflistung):
Abwechslungsreiche Arbeit
Arbeitsklima
Aufstiegschancen
Gehalt
Einfluss auf die Arbeit(sbedingungen)
Work-Life-Balance
Weshalb erzähle ich das hier? Und was hat all das mit meiner Vision zu tun? Nun: Wenn meine Vision «Jedem Erwerbstätigen sein Traumjob!» jemals Realität werden soll, so ist es unabdingbar, dass ich mich nicht nur mit den Glücksfaktoren auseinandersetze, sondern dieses Wissen so in meinen Dienstleistungen verankere, dass das Resultat für dich spürbar eine «glücklichere Arbeit» sein wird.
Wie ich das tue? Die folgenden drei Aspekte sind aus meiner Perspektive dafür zentral:
1) Ich empfehle dir, zu Beginn eine Standortbestimmung mittels eines wissenschaftlich fundierten Verfahrens vorzunehmen. Dabei werden deine Persönlichkeitseigenschaften im beruflichen Kontext erfasst. Das ist wichtig, damit wir beide erfahren, welcher der obigen Glücksfaktoren wie sehr zu gewichten ist.
2) Basierend auf den Resultaten der Standortbestimmung nehme ich mir Zeit für eine präzise Definition deiner erwünschten beruflichen Zukunft: Dabei rücke ich die Frage «Was willst du?» ins Zentrum. Denn primär solltest du dir klar werden, was du willst und danach handeln. Du wirst dann mit dem eigenen Leben zufriedener, wenn du zwischen «was will ich?» und «was habe/kann ich?» eine positive Bilanz ziehst.
3) Das kognitive Glück, die Lebenszufriedenheit, ist steuerbar, denn sie setzt eine abwägende Bewertung unseres Lebens voraus. Nun fragst du dich bestimmt, wie du zu einer positiveren Bewertung deines Lebens gelangst? Ganz einfach: In meiner Firmen-DNA ist die Lösungsorientierung felsenfest verankert. Und du wirst sehen: Das ist ansteckend.
Überzeugt? Noch nicht ganz? So oder so, ich freue mich über deine Kontaktaufnahme!
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